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ODER

  • Direkt auf die Landkarte klicken und damit eine Adresse markieren und diese bestätigen
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  • Ihre Einrichtung/Ihr Ort erscheint zunächst als blauer Marker mit reduzierten Angaben.
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  • Landkarte öffnen
  • Eingetragene Orte nach Kultur- oder Bildungsort und nach Sparte, Landkreis, Altersgruppe, Angebotsform filtern.

ODER

  • Im Suchfeld des Filtermenues konkrete Einrichtungen oder Orte durch Eingabe von Adresse oder Name suchen
  • Landkarte öffnen
  • In der Forschung-Box Rahmenbedingungen kultureller Bildung anzeigen lassen wie:
    • Erwerb
    • Bevölkerung
    • Digitalisierung
    • Mobilität
    • Gesamtberechnung von allen Daten zu den Rahmenbedingungen.
    • Analysen von Vernetzungen kultureller Bildung in der Region (folgt)
  • Die Berechnungen werden in der Landkarte durch Farben angezeigt.
  • In einer Legende werden die Farbmarkierungen erläutert und Hinweise zum Vergleichsmaßstab werden gegeben.
  • Weitere Informationen zu den Inhalten der Forschungsbox finden Sie hier.

KuBiLa

Kulturelle Bildungs-Landkarten

Auf einer Online-Land-Karte können Menschen Orte kultureller Bildung eintragen und einsehen.
Wir führen zusätzlich Treffen mit Menschen aus dem Bereich kultureller Bildung durch.
Das können z.B. Schauspieler und Schauspielerinnen oder Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Museen sein.
Wir führen außerdem Treffen mit Pädagoginnen und Pädagogen durch.

Alle, die bei der kulturellen Bildung mitmachen, können auf der Online-Land-Karte Orte eintragen.
Wir wollen wissen, wie Sie diese Orte nutzen z.B. allein oder mit der Familie.
Wir wollen außerdem wissen, wie Sie die Angebote finden.

Netzwerke

in der kulturellen Bildung

Wir untersuchen wie sich die Menschen, die in der kulturellen Bildung arbeiten, austauschen.
Und wir wollen wissen, welche Zusammen-Arbeit sie sich wünschen.

Die Untersuchung findet erstmal in den Land-Kreisen Nordhausen, Kyffhäuser und Unstrut-Hainich im Bundes-Land Thüringen statt.
Dort wohnen immer weniger Menschen.
Viele ziehen in die Stadt - wenige ziehen von der Stadt auf das Land.
Viele werden alt und sterben.
Es werden aber nicht viele Kinder geboren.
Also sind auf dem Land weniger Menschen als in der Stadt.
Und zu den Orten kultureller Bildung kommen immer weniger junge Menschen.
Auf dem Land sind die Fahrt-Wege in die größeren Städte weit.
Also können die Menschen in diesen Orten auch nicht so gut zu den Kulturangeboten in den Städten fahren.
Z.B. ins Theater und ins Museum.

Wir schauen uns auch zwei andere Bundes-Länder in Ost-Deutschland an. 
Dies sind die Landkreise Vogtland in Sachsen und Elbe-Elster in Brandenburg.
Wir wollen wissen, welche Angebote es dort gibt.
Und ob die Menschen dort gut hinfahren können.
Wir wollen wissen, ob alle einen gut funktionierenden Internetanschluss haben.

Wir fragen uns auch, wie die Anbieterinnen und Anbieter kultureller Bildung – also z.B. Leiter und Leiterinnen von Museen, Bibliotheken und Theatern – dort zusammen-arbeiten.
Und ob sie dadurch Vorteile haben. Diese und andere Fragen stellen wir.

KuBiLa – Kulturelle Bildungslandkarten ist ein Forschungsprojekt der Universität Erfurt/Fachbereich Kunst.
Es wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

KuBiLa

Projektverantwortliche

Das Forschungsprojekt Kulturelle Bildungs-Landkarten – Visuelle sozialräumliche Netzwerkanalyse kooperativer kultureller Bildung in ländlichen Räumen im Vergleich wird von der Universität Erfurt/Fachbereich Kunst durchgeführt und vom Bildungsministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Richtlinie „Kulturelle Bildung in ländlichen Räumen“ gefördert. 

Förderkennzeichen: 01JKL 1902

Laufzeit: 1. Dezember 2019 – 30. April 2023

Projektleitung: Prof. Dr. Ulrike Stutz (Kunstpädagogik), 

Wissenschaftliche Mitarbeiter: Fabian Hagedorn (MA Politikwissenschaft und LL.M.oec Wirtschaftsrecht)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Jennifer Rossi (MA Kunstpädagogik), 

Assoziierte Wissenschaftlerin: Dr. Dagmar Brand (Soziologie), Universität Erfurt/Erziehungswissenschaftliche Fakultät

Berater_innen: Dr. Michael Flohr (Politische Bildung, Schwerpunkt Kulturpolitik), Susanne Bosch, PhD (Public Art, Kunstforschung)